Häufig gestellte Fragen
Wie lange kann man die Tasse tragen?
Wenn Du deine Periode hast, dann so lange, bis sie voll ist, was sehr stark davon abhängig ist, wie stark Deine Periode ist. Es gibt Frauen, bei denen das nach 4 Stunden der Fall ist, aber auch welche, die die Tasse den ganzen Tag tragen können.
Und wenn Du mit “wie lang” meinst, wie lange so eine Menstruationstasse hält, dann recht lange, da sie aus 100% medizinischem Silikon besteht und theoretisch immer wieder ausgekocht und gereinigt werden kann und sich dadurch nicht abnutzt. Wir geben die Dauer auf etwa 10 Jahre an.
Besteht die Gefahr eines TSS (Toxisches Schock Syndrom)?
Das toxische Schock Syndrom, kurz TSS ist eine Infektion, die zu einem schweren Organ- und Kreislaufversagen führen kann, hervorgerufen durch ein bestimmtes Bakterium.
Wenn dieses Bakterium über eine offene Wunde oder die Gebärmutter in den Blutkreislauf kommt, bildet es ein Gift, das einen Schock im Körper auslöst und für die betroffene Person tödlich sein kann.
Die meisten bisher bekannten TSS-Fälle entstanden während der Periode, wobei u. a. das zu lange Tragen eines Tampons dafür Auslöser sein kann. Aber auch Männer können TSS bekommen. Als Anzeichen für ein TSS gelten allgemein hin Fieber, Erbrechen und Durchfall, aber auch sonnenbrandähnliche Symptome.
Solltest du eines oder mehrere Symptome bemerken, entnimm die Queen Cup umgehend und suche sofort einen Arzt auf.
Wie hoch ist das Fassungsvermögen der unterschiedlichen Größen?
Die Queen Cup in Größe S/1 hat ein Fassungsvermögen von 25ml bis zur Markierung und ist dann ca. 80% voll.
Die Queen Cup in Größe L/2 hat ein Fassungsvermögen von 30ml bis zur Markierung und ist dann ca. 80% voll.
Ist die Queen Cup aus medizinischem Silikon?
Die Queen Cup Menstruationstasse wird aus 100% medizinischem Silikon hergestellt und ist in Deutschland von mehreren unabhängigen Unternehmen (Intertek & SGS Institut Fresenius) zertifiziert und frei von Schadstoffen, aromatischen Kohlenwasserstoffen nach US-EPA + 2 EFSA PAK, zinnorganischen Verbindungen, Blei und Cadium mittels EDRFA und ausgewählten Risikosubstanzen gemäß SVHC-Liste getestet worden.